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Lehrstätte für christliche Spiritualität

Kraft schöpfen aus Glauben, Wissen und Meditation

Die GL Zürich ist eine der ältesten und bedeutendsten christlich-spiritualistischen Gemeinschaften. Sie befasst sich mit der Erkenntnis von Ursache und Sinn des irdischen Daseins sowie mit dem Leben nach dem Tode.
Dafür wendet sich die GL Zürich jener Quelle zu, aus der bereits die ersten Christen ihr Wissen schöpften:
Es ist die Jenseitswelt, die dem Menschen seit jeher Aufklärung über seine Glaubensfragen geben kann.
Im Mittelpunkt der GL Zürich stehen die medialen Kundgaben, die durch das Medium Beatrice Brunner (1910–1983) vermittelt wurden.
 

Nächste Veranstaltungen in Zürich

Samstag, 23. August, 19:30 Uhr

Tonbandvortrag von Josef vom 21.10.1967
Unsere vorgeburtliche Existenz und Wegbereitung

Sonntag, 24. August, 10:30 Uhr

Videovortrag von Lene vom 21.2.1979
Der Mensch – so weit von Gott entfernt

Beatrice Brunner

Während 35 Jahren wirkte Beatrice Brunner als Medium. In dieser Zeit vermittelte sie über 2’000 Vorträge aus der jenseitigen Welt. Diese medialen Durchgaben geben dem spirituell Suchenden Antworten auf die Frage nach dem Woher und Wohin des Menschen, nach dem Sinn seines Lebens und dem Weiter­leben nach dem Tode.

Aktuelle Ausgabe:

Innere Wandlung durch die geistige Tierwelt

  • Tiergestützte Therapie einer rauen Seele
  • Ein einstiges Haustier als hilfreicher Führer einer Verstorbenen
  • Neue Erkenntnisse durch das Beobachten der geistigen Tierwelt
Cover der Zeitschrift Geistige Welt, Heft 4/2025 zum Thema Innere Wandlung durch die geistige Tierwelt
Cover der Zeitschrift Geistige Welt, Heft 4/2025 zum Thema Innere Wandlung durch die geistige Tierwelt

Buchempfehlung

«Mein Name ist Kathrin, ich starb zusammen mit meiner kleinen Tochter bei einem Autounfall und berichte nun über das Weiterleben aus der jenseitigen Welt ... »

In diesem Buch schildern 12 verstorbene Menschen ihre ersten Erlebnisse und Begegnungen im Jenseits.

Hilfswerk GL Zürich

«Wir legen es euch ans Herz, euch der Ärmsten anzunehmen. Denn es sind eure Geschwister.»
Lene, 1967