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Vom lebendigen Brot in der irdischen Schöpfung – “Der Mensch lebt nicht vom Brot allein” – Wo findet die Seele ihre geistige Nahrung?
Christus, das Brot des Lebens
Beschreibung
Christus hatte an der Schöpfung der Erde mitgeholfen und an die Leiden und Sorgen der Menschheit gedacht, die auf sie kommen würden. Er hatte daher seine Schöpfergeister ermahnt, zum Heil der Menschen, für ihr Leben, zur Gesundung ihres Leibes, heilende Keime in alle Entwicklungsstufen zu legen. So hat das Wasser seine heilende Kraft, auch gibt es heilende Erde, heilende Kräutlein oder auch mildes Klima, das Menschen gesund machen kann. Christus hatte – so erläutert Geistlehrerin Lene im ersten Vortrag dieses Heftes – überall dafür gesorgt, dass die Menschen heilende Quellen und ihr täglich Brot finden.
Doch “nicht vom Brote allein lebt der Mensch”; der inwendige, geistig ausgerichtete Mensch braucht auch geistiges Brot. Christus ist das Brot des Lebens; sein Erlösungswerk und seine Lehre führen aus geistiger Finsternis heraus und geben der Seele Nahrung, die sie für ihre Gesundheit braucht. Wer sich nach Christus und seinen Werten ausrichtet, so Lene im zweiten Vortrag, nimmt vom lebendigen Brot und mehrt es in sich, sodass er selber zum Brotgeber für hungernde Mitmenschen werden kann.
Im dritten Vortrag geht Geistlehrer Josef auf die weihnächtliche Friedensbotschaft ein. Denn sie führt den Gläubigen zum Brot des Lebens, zu Christus, dem Erlöser der Menschheit. Besonders in den heiligen Weihnachtstagen gehen Engel Gottes zu den Menschen hin, die in Dankbarkeit mit Christus verbunden sind, um sie in Herz und Seele zu beglücken.
Heft 6/2019
21 Seiten, 21 × 29,7 cm