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Verletzung der Menschenrechte
Beschreibung
In der Christenheit ist die Meinung verbreitet, Christus habe die Menschen von all ihren Sünden erlöst und befreit. Die Geisteslehre zeichnet hier aber ein differenzierteres Bild: Erlöst wurde der Mensch von der Sünde des Abfalls, das heisst von der Trennung von Gott. Doch schwere persönliche Vergehen im Leben werden dem Einzelnen nicht einfach vergeben. Dies gilt im Besonderen für die sogenannte “Sünde wider den Geist”: Wer einen Nächsten an Körper oder Seele so sehr schädigt, dass er ihn in seiner geistigen Persönlichkeit verletzt, hat diese Schuld wiedergutzumachen. In diesem Themenheft wird anhand verschiedener Fallbeispiele aufgezeigt, auf welche Weise in der Jenseitswelt schwere Vergehen gegen die Menschlichkeit geahndet und bestraft werden und schliesslich durch die Wiedergeburt gesühnt werden müssen. Die Erlebnisberichte dokumentieren, wie Schuldbeladene in ihrem neuen Erdenleben von einem Schicksal gezeichnet wurden und so die Chance erhielten, von ihrer schweren Last abzutragen und zu einer besseren Gesinnung zu gelangen.
Heft 3/2020
25 Seiten, 21 × 29,7 cm