Buchreihe Erlebnisberichte
«Mein Name ist Kathrin. Ich starb zusammen mit meiner kleinen Tochter bei einem Autounfall und berichte nun aus der jenseitigen Welt über unser Weiterleben nach dem Tod.»
Kathrin, 1968
Kathrin, 1968
Die jenseitige Welt der Verstorbenen ist eine vielfältige Welt. Sie ist gegliedert in Aufstiegsstufen und beherbergt die Heimgekehrten entsprechend ihrem geistig-seelischen Entwicklungsstand und ihrem zurückgelegten Erdenleben. Die in diesem Buch zu Wort kommenden 18 Geistwesen berichten aus verschiedenen Geistesebenen. Die einen schildern eine Welt des Glücks – beispielsweise Karin, die ihre Aufgabe in einem himmlischen Kinderdorf erfüllt, wo verstorbene Säuglinge und Kleinkinder aufgezogen werden. Andererseits berichten in diesem Buch auch Geistwesen, die wegen schwerer Vergehen oder aufgrund von Gleichgültigkeit und Lastern nach ihrem Tode zuerst eine Zeit der Bedrängnis erlebten. Ein Beispiel dafür ist Sebastian, der als Mensch durch Engherzigkeit und religiösen Fanatismus seiner Umwelt Schaden zufügte. Doch auch diese Schilderungen sind voller Optimismus, denn alle Berichtenden haben ihre schwere Zeit hinter sich gelegt und stehen heute an einem andern Ort. Auch ihre Berichte zeigen: Die Geisterwelt Gottes ist eine Welt der Gerechtigkeit und der Güte; sie reicht jedem Gutwilligen die Hand zum Aufstieg und hilft ihm, begangenes Unrecht wiedergutzumachen, Untugenden zu überwinden und auf diese Weise das persönliche Glück zu finden.